ODE Aperitif

DER NEXT-LEVEL APERITIF

Stefan Becker und Thorsten Konrad, die Gründer und geistigen Väter von ODE, wollten wissen, wie der Geschmack von Frucht, Kraut oder Holz in seiner ursprünglichen Form ist. Deshalb haben sie über zweieinhalb Jahre lang natürliche Essenzen aus Rohstoffen extrahiert, kombiniert und nach unzähligen Versuchsreihen die perfekte Geschmacksarchitektur für neuartige, natürliche Aperitifs kreiert.
ODE ist ihre Antwort auf zu viel künstliche Aromen in der wunderbaren Welt der Aperitifs. Die durch und durch natürlichen ODE-Aromen entstehen im ODE/ LAB. In einem eigens entwickelten Verfahren zur Gewinnung der Essenzen wird jede Frucht, jedes Holz und jedes Botanical bei ihrem Sweetspot gepackt, bis der ganze Geschmack voll zum Tragen kommt. Gemeinsam mit dem Top-Winzer Nico Espenschied, dessen Weine schon seit vielen Jahren Highlights im Eggerssohn Sortiment sind, haben die ODE-Macher einen Riesling entwickelt, dessen einzigartiges Verhältnis von Säure und Süße die perfekte Basis für die Magie der Essenzen bietet. 
Die in Berlin handgefertigten ODE Natural Aperitifs sehen nicht nur sensationell gut aus. 100% vegan und vollkommen natürlich, überzeugen sie mit intensivem Geschmack und angenehmer Süße.
Der gelbe „ODE Bright Lemon“ bringt die Leichtigkeit der Mittelmeerküste ins Glas: sieben verschiedene Zitronensorten, gelbe Steinfrüchte, der Winzer-Riesling von Nico Espenschied und mediterrane Botanicals vereinen sich hier zum „vielleicht besten Aperitif der Welt“, schwärmen Stefan und Thorsten von ihrer Kreation.
Der rote „ODE Ruby Wood“ füllt das Glas mit dem Rot der Abendsonne. Fruchtige Orangen und Hibiskusblüten treffen auf komplexe Bitternoten von Pomeranze, Chinarinde und Enzian. Dies macht ihn nicht nur zum perfekten Aperitif, sondern zu einer Ansage gegen das Gewöhnliche.
ODE ist nicht nur optisch sondern auch geschmacklich ein echtes Highlight,“ schreibt Esquire. Die BZ schwärmt von einem „Schmuckstück für jede Bar. Und die FAZ konstatiert: „ODE ist ein Gegenbeispiel
für das Argument, dass es erst südlich des Brenners einen anständigen Aperitif gibt."